Schützenverein Leeden
von 1665 e.V.

 

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WN vom 30.08.15 von Ruth Jacobus

 

Viel Spaß beim „Spiel ohne Grenzen“:

Neun Teams messen sich im Teebeutelweitwurf und Wassertransport

 

Bestes Sommerwetter für das „Spiel ohne Grenzen“. Neun Teams aus Leedener Vereinen hatten sich am Samstag angemeldet zu dem vergnüglichen Wettbewerb, ohne jedoch zu wissen, was auf sie zukam.

Zunächst war noch nicht so viel Sportlichkeit gefragt. Teebeutel mussten mit dem Mund so weit wie möglich geschleudert werden. Dass dabei auch der eine oder andere Zuschauer getroffen wurde, nahmen die Beteiligten mit Humor.

Stimmung kam auf, als es galt, möglichst viel Wasser in einem nassen Schwamm von einem Eimer in einen anderen zu transportieren. Vor allem die jüngeren Teilnehmer versuchten es mit Schnelligkeit, staunten aber später, dass die ältere Generation langsamer, dafür aber erfolgreicher war. Die Technik macht´s halt aus. Ein vollgesogener Schwamm bringt eben mehr als ein halbvoller. Dabei mussten sich die Akteure von den Konkurrenzteams so machen frechen Spruch anhören. Humor war Trumpf bei diesem Wettbewerb. Das bewies auch IG-Vorsitzender Gerhard Wellemeyer, der nach dieser Disziplin erst einmal erschöpft zu Boden sank. Wohl wissend, dass ihn der IG-eigene Sanitäter schnell wieder aufpäppeln würde – mit einem guten Leedener Tropfen. Dass es den auch während der anderen Disziplinen gab, wurde schnell als Doping kritisiert, bessere Leistungen dadurch allerdings nicht vermerkt.

Konzentration war gefragt, als ein Tablett, auf dem drei mit Wasser gefüllte Becher standen, mit Stangen durch einen Slalomparcours transportiert werden mussten, Gar nicht so leicht war es auch, zwei Bleistifte in den Mund zu nehmen, einen dritten darüberzulegen und ihn zu transportieren.

Spaß hatten alle an diesem Nachmittag. Kinder hatten einen Flohmarkt aufgebaut. Für sie gab es außerdem eine Kastenrutsche, ein Karussell und Hüpfburgen.

Ein Schießstand bot ebenso Unterhaltung wie die Musikkapelle Hagen, die im Zelt zur Kaffeezeit zu einem Platzkonzert aufspielte.

350 Jahre alt und kein bisschen müde präsentierte sich der Verein auch am Samstagabend im Festzelt.

„Live Sensation“, eine Top-40-Band vom Stoppelmarkt in Vechta, hat mit mehreren Hundert Gästen „den Partymodus angezündet“, wie es der Sänger Julian formulierte. Die sechsköpfige Band lockte viele Tänzer mit ihren Stücken auf das Parkett. Oldies wie „I‘m her yesterday man“, „Movie Star“, „Love is in the air“, ABBAs „Mamma Mia“ oder ein Walzer und moderne Titel wie „Mein Herz läuft Marathon“ und „Ein Stern, der Deinen Namen trägt“ gehörten zum Repertoire. Mit einigen Pause spielte die Band bis in den frühen Morgen.

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